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14: Christine Biedermann
06.07.2023, 22:15 Uhr
 
Heute am 06.07.2023 habe ich mit meiner Freundin die Ausstellung Kunterbunt in der Alten Suptur besucht. Wir können die Ausstellung allen Interessierten nur empfehlen. Es sind so tolle Arbeiten in verschiedenen Techniken zu sehen, einmalig schön. Vielen Dank an alle Beteiligten.
Es war ein wirklich schöner Nachmittag, der auch noch für ein leckeres Eis in der Stadtrodaer Eisdiele gereicht hat.
Viele Grüße nach Stadtroda
 

Bearbeitet am 12.10.2023

13:
07.05.2023, 22:44 Uhr
 
Die derzeitige Umleitung "Alter Markt" ist jeden bekannt.
Alle Voraussetzungen stimmen.Umleitungsschilder sind aufgestellt, Halteverbotsschilder in der Gneuserstrße ebenfalls.Aber alle Autofahrer mit wenigen Ausnahmen quälen sich durch die engste aller Straßen. Durch die Kreuzstraße. Und ich bin ganz ehrlich würde es genau so machen.
Wenn schon nicht für immer warum dann nicht wenigstens für eine befristete Zeit wird die Kreuzstraße zu einer Einbahnstraße gemacht bzw. die Einfahrt von der Stadt her gesperrt?
 
12:
15.09.2021, 22:19 Uhr
 
Vor einigen Wochen hatte ich das eher zweifelhafte Vergnügen eines Besuches ihrer Stadt. Der Aufenthalt bei Freunden am Homberger Ring gab mir das Gefühl mich in einem gut gehenden Gewerbegebiet aufzuhalten.

Was dort während der Mittagsruhe gesägt, gemäht und sonswie gelärmt wurde war einfach unerträglich. Angeblich ein staatlich anerkannter Erholungsort? Vermutlich wissen das die Einwohner nicht.

Mit freundlichem Gruß

Helmut Michel

Regensburg
 

Bearbeitet am 12.10.2023

11:
24.10.2018, 10:14 Uhr
 
60 Jahre Rodaer Waschbrettkapelle.
Vor 60 Jahren gründete sich die Stadtrodaer Waschbrettkapelle. Aus ihr entstanden die Jenaer Oldtimers. Sie eröffneten das 1. Dresdener Jazzfestival. Uns blieb nur der Weihertalblues,der Schlagzeuger Pitt Kroneberger und "An der Saale hellem Strande."
https://www.youtube.com/watch?v=bK-WVBW5PKw
 
10:
12.10.2018, 21:41 Uhr
 
eine Reise zum Spreewald brachte mich in Kontakt mit einem vitalen älteren Herrn. Leider war ich sehr nachlässig mit seinen Kenndaten, so dass ich weder Name noch Adresse habe. Ich würde mich freuen auf diesem Weg wieder Kontakt zu bekommen.
 
9:
23.12.2017, 11:43 Uhr
 
Mein Zeitzgrundbuch ist was ganz Besonderes: von Hartmut Liebe

Noch rechtzeitig zum Jahresausklang 2017 ist „Mein Zeitzgrundbuch“ fertig. Gewiss, über den Zeitzgrund ist bereits viel geschrieben worden, seit Heackel das liebliche Tal im Jahre 1861 durchwanderte und seine Eindrücke niederschrieb; und noch immer berichten Wandergruppen über ihre Erlebnisse im wild-romantischen Tal. Doch da sind ja noch persönliche Erinnerungen, welche mich vor einem halben Jahrhundert prägten; und die Veränderungen der Bebauung und der Fauna und Flora in den letzten Jahrzehnten im Zeitzgrund selbst. So entstand eine 308 Seiten umfassende reich illustrierte Dokumentation, welche nicht etwa in trockenen Texten daherkommt, sondern leichtfüßig, ohne leichtsinnig zu sein, das schöne Tal, all seine Mühlen, seine Bewohner, die heutige Nutzung und die Wüstungen, also die nicht mehr Vorhandene Bauwerke beschreibt. Gern hätte ich das Buch so wie die in den vergangenen Jahren gefertigten Dokumentationen als Druckwerk unter die Leute gebracht. Doch im Gegensatz zu den Büchern über die napoleonische Epoche, Thüringen betreffend, lebt diese Dokumentation vorrangig von den die Arbeit dominierenden Farbfotos. Da der Preis pro Buch für ein Werk nach meinen Vorstellungen deshalb echt zu hoch wäre nutzte ich also die Möglichkeit der CD, welche ich nun in geringer Anzahl unter die Leute bringe. Wie meine vorigen Dokumentationen bekommt man sie nicht im öffentlichen Verkauf, sondern bei mir wenn man bei Hartmut Liebe 036428 42281 anruft oder eine E-Mail an Hartmut-Liebe@t-online.de schickt und einen Termin ausmacht.
 
8:
22.12.2017, 11:12 Uhr
 
Sehr geehrte Damen und Herren

Über Stadtroda und den Wert der Gesinnung
Früher hielt man es den Stadtrodaern zu Gute, dass dort die Leute hinter Schloss und Riegel waren, welche nicht richtig tickten. Heute scheinen sich die Verhältnisse ins Gegenteil gewandelt zu haben. Beim lesen der OTZ-Beiträge vom 5.April und 10.Mai 2017 standen nicht nur mir die Haare zu Berge. Es ist bedauerlich, dass sich die Fraktionen im Stadtrat so schrecklich aufführen. Ist es nicht schon schlimm genug unsere Stadt finanziell am Abgrund zu sehen? Das ist doch niedrigstes Niveau! Muss nicht die Bündelung aller Kräfte zum Wohle der Stadt äußerste Priorität haben? Parteiengezänk, Herrschsucht und Verleumdung haben in unserer am Hungertuch nagenden Stadt absolut nichts zu suchen. Abhanden gekommen ist die rechte Gesinnung. Eine Gesinnung, für die der Schutz unserer Heimat und die neu erworbene Freiheit noch wirklich hohe Güter sind Nehmen wir uns ein Beispiel am Geschichtsschreiber Rudolf Herrmann, welcher vor 100 Jahren in Neustadt/Orla den Wert der Gesinnung wie folgt definierte.

Über den Wert der Gesinnung, für die Vaterland und Freiheit noch wirklich hohe Güter sind.
„...aus reinem Patriotismus waren sie, die freiwilligen Jäger Colombs zu den Fahnen geeilt und hatten die großen finanziellen Opfer eigener Ausrüstung gebracht. Sie werden auch hier in Neustadt aus ihrer Gesinnung kein Hehl gemacht haben. Das gute Verhältnis, das sich zwischen den Jägern und den Bewohnern unserer Stadt bildete ist nur zu erklären unter der Voraussetzung der gleichen Gesinnung. Es ist die Gesinnung, für die Vaterland und Freiheit wirklich hohe Güter sind. Und von ihr wollen wir wünschen, dass sie in unserer Stadt nie aussterbe.

Sie zu zeigen, brauchen wir nicht zu warten, bis wir wieder einmal unser Vaterland mit der Waffe in der Hand verteidigen müssen - wovor uns Gott bewahren möge - wir können sie auch in Friedenszeiten betätigen, wenn wir nämlich das Staatsleben nicht nur vom Standpunkt unseres Geldbeutels, unseren eigenen Standesinteressen aus betrachten, sondern wenn wir ganz ehrlich darüber nachdenken, wie unser ganzes Volk vorwärts kommt und aufwärts steigt, und wenn wir bereit sind Opfer zu bringen für die Verwirklichung dessen, was sich uns als das Richtige erwies.” Rudolf Herrmann, Neustadt a. d. Orla 1913

Mit freundlichem Gruß, und ein erfolgreiches 2018
Hartmut Liebe, Stadtroda
 
7:
18.12.2017, 17:59 Uhr
 
Für den 15. Dezember 2017 hatte ich in die Stadtrodaer Gaststätte "Faustus" am Brauhausplatz eingeladen. Der Grund war die Vorstellung meines Zeitzgrundbuches. Wenn sich auch die 308 bebilderten Seiten nicht in einen 1 1/2 Stunden dauernden reich illustrierten Vortrag pressen ließen, ich hoffe denen die im voll besetzten Faustus zu Gast waren, hat die Wanderung durch den Zeitzgrund gefallen. Meinen Dank an die Gäste, die Wirtslaute und an alle die sich einbrachten, dass der Abend ein Erfolg wurde.Mein Zeitzgrundbuch ist auch auf CD erhältlich. Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr wünscht, Hartmut Liebe
 
6:
08.12.2017, 11:50 Uhr
 
Vielen Dank allen Städtischen und privaten Organisatoren des Adventglühens. Vor allem natürlich dem Gewerbeverein!
Auch in diesem Jahr waren wieder gefühlt alle Einwohner unterwegs und haben im „Stadtzentrum“ die Begegnung und so manchen Glühwein nebst Bratwurst gesucht und gefunden. Leute, die man aus verschiedensten Gründen schon lange nicht mehr gesehen hatte, liefen einem über den Weg und auch die Zwerge, die ehemals den Kindergarten gemeinsam besuchten und nun in verschiede Schulen gehen, tobten ausgelassen herum.
Sogar eines unserer Probleme, nämlich die Sperrung wegen der Baustellen, hat sich hier positiv ausgewirkt, da ohne Durchgangsverkehr Genuss und Sicherheit um einiges höher waren. Das könnte man doch in den kommenden Jahren so beibehalten? (natürlich nur ein paar Stunden ;)

Viele Grüße
-an alle Einwohner unseres beschaulichen Örtchens

Euer Stefan aus dem Grüntal
 
5:
28.05.2017, 08:46 Uhr
 
Hallo zusammen,
mein Name ist Jürgen Brand und ich wohne in Brühl bei Köln.
In diesem Buch, welches 5 x in verschiedenen Zeitungen von NRW stand, erzähle ich aus den 70 er Jahren im Osten
und von meiner mehrjährigen Gefängniszeit aus politischen Gründen.
In der DDR hatte ich Ärger mit den Ämtern, der Polizei, Stasi, ABV, SED-Bonzen, dem Wohnungsamt,
Betriebsparteisekretär und mit anderen Mitläufern.
Ich wollte raus aus dem Staat, in die Freiheit und der Unterdrückung entfliehen.
Im Gefängnis saß ich 30 Monate in der Einzelhaft und Arrest, weil ich den Politunterricht und die Zwangsarbeit verweigerte.
Weil ich nur Negativ auffiel, dem Staat so nichts nützte, hoffte ich auf baldige Ausreise in den Westen.
Das aber alles länger dauerte und schlimmer wurde, kann man im Buch lesen.

Da die Jugend heute wenig über „damals“ wissen, möchte ich einige darüber Informieren.
Es muss ja kein Buch gekauft werden, aber die Homepage könnte man mal durchlesen.

e-Book für 2,99€ bei Amazon

Freundlicher Gruß
Jürgen Brand

http://rurufi.ibk.me

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